Ashwagandha – Ayurvedische Heilpflanze gegen chronischen Stress und Altern
Ashwagandha findet als Nahrungsergänzung immer öfter bei chronischem Stress oder bei einer Nebennierenschwäche Anwendung.
Aber was genau ist Ashwagandha? Lohnt es sich wirklich, es als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen oder handelt es sich hier nur wieder um ein vermeintliches „Wundermittel”, das gerade „im Trend” ist?
Viele kennen Ashwagandha (noch) gar nicht, in der chinesischen Medizin hingegen ist es eine der am häufigsten eingesetzten Heilpflanzen. Sie ist auch als „indischer Ginseng” oder „Schlafbeere” bekannt.
Welche Auswirkungen hat die Einnahme von Ashwagandha auf unseren Körper und unser Wohlbefinden?
- Schlafbeere wirkt als Adaptogen und steigert die Abwehrkräfte gegen psychischen und physischen Stress. Es wurde bewiesen, dass es das Cortisol-Level (Stersshormon) unseres Organismus reduziert und gleichzeitig das Serotonin-Level (Glückshormon) erhöht. Außerdem ist sie fähig, die Nervenzellen im Gehirn zu regenerieren und so auch unsere Gedächtnisleistung und die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Es könnte bei der psychiatrischen Behandlung sehr hilfreich sein.
- Ashwagandha hilft dem Körper dabei, das Verhältnis der T-Zellen und NK-Zellen (die Natürlichen Killerzellen) zu steigern, die wiederum für den Kampf gegen Infektionen, Entzündungen und Krebs eine wichtige Rolle spielen.
- Zudem hat Schlafbeere einen besonders hohen Gehalt an Antioxidantien, was die Alterungsprozesse verlangsamen kann. Sie unterstützt beispielsweise die Produktion von Melanin, was unter anderem das Ergrauen der Haare verzögern kann.
- Auch Diabetiker oder Menschen, die eine Insulinresistenz haben, können ebenso davon profitieren, da es bewiesen wurde, dass Ashwagandha den Blutzuckerspiegel senkt und die Insulinsensibilität der Zellen steigert.
- Darüber hinaus erhöht die Einnahme die sexuelle Lust und die Produktion des Spermas bei Männern auf natürliche Weise. Außerdem können ältere Leute oder Männer mit einer schwächeren Potenz davon profitieren.
Zusammengefasst ist Schlafbeere besonders empfehlenswert, wenn man kontinuierlich unter physischem oder psychischem Stress steht.
Es gibt bisher keine bekannten Nebenwirkungen. Dennoch ist es ratsam – wie bei allen anderen Adaptogenen – nach einigen Monaten eine Pause einzulegen. Sonst besteht die Gefahr, dass der Körper sich daran gewöhnt und die Heilpflanze ihre positive Wirkung verliert.
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